Am Freitag, den 23. März 2018 durften wir unserer Ministerin Ina Scharrenbach die generationsübergreifende Maßnahme an der Wiesenkirche und in allen Aspekten die Arbeit der Dombauhütte vorstellen und erläutern. Rasch konnte wahrgenommen werden, dass Frau Scharrenbach auch in Details fein informiert war. So gestaltete sich im Ablauf der mehr als 2 Stunden aus, dass zu den Gesichtern einer Dombauhütte auch ein übergeordnet Wesentliches gehört, welches die Zusammengehörigkeit aller Werkschaffenden über die Epochen der Jahrhunderte betrifft. Sowas ergibt sich von selbst, oder nicht, und kann dann gegriffen werden. Die Teilnehmer des Besuchskreises genossen die Atmosphäre. Die aufgeführten Bilder geben weitere Informationen, ebenso 2 Zeitungsartikel; der in einem Artikel benutzte Begriff Jugendbauhütte wurde während des Termins nicht verwendet, es war stets die Rede von einer „Kinderbauhütte“. Die Bilder sind von Thomas Brüggestraße und Klaus Fischer.
Mitten zwischen den Türmen der Wiesenkirche über den Dächern von Soest, v.l.: Heinz-Helmut Piel, 1. Vors. Westf. Dombauverein; Dr. Eckhard Ruthemeyer, Bürgermeister; Eckhard Uhlenberg, Staatsminister a.D. und Präsident NRW-Stiftung Natur, Heimat, Kultur; Stefan Stubenhofer, Dombauhütte; Jürgen Prigl, DBM, Dombauhütte; Kai Hegemann, Pfr.; Detlef Schönberger, HGF KH Hellweg-Lippe; Jonathan Schulze, Lehrling; Daniel Müller, Dombauhütte; Thomas Gißke, Dombauhütte.
Vom Besuch wurde in der Westfalenpost berichtet.